Internationaler Tag des Ehrenamtes

Zum Internationalen Tag des Ehrenamtes erklärt Bettina Fortunato, Verbandsratsvorsitzende der Volkssolidarität Brandenburg e.V.:

„Heute begehen wir den Internationalen Tag des Ehrenamtes. Dieser Aktionstag wurde 1985 von den Vereinten Nationen (UN) beschlossen und ersetzte den zuvor in Deutschland am 2. Dezember begangenen Tag des Ehrenamts.

Für unsere Volkssolidarität ist das Ehrenamt und somit auch dieser Tag von kaum zu überschätzender Bedeutung. Denn in den 75 Jahren, in denen es unseren  Wohlfahrts- und Sozialverband gibt, war das Ehrenamt die bedeutendste Stütze. Das Ehrenamt ist aber auch darüber hinaus von großer Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt überhaupt. Der Gedanke des Ehrenamts ist ein fester Bestandteil der Arbeit vieler Verbände, sie tragen und unterstützen ehrenamtliches Engagement uneingeschränkt. Ehrenamtlich zu arbeiten bedeutet, anderen Menschen ohne Eigennutz etwas Gutes zu tun.

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Volkssolidarität: Ehrenamtliches Engagement ist systemrelevant

„Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass ehrenamtliches Engagement systemrelevant ist“, erklärt Susanna Karawanskij, Präsidentin der Volkssolidarität, anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes am 5. Dezember.

„Freiwilliges Engagement funktioniert besonders in Krisenzeiten als Bindeglied unserer Gesellschaft. Unser System würde nicht funktionieren, ohne das solidarische Handeln und die wertvolle Unterstützung von Ehrenamtlichen. Ohne sie wäre das in den vergangenen Monaten Geleistete nicht möglich gewesen“, sagt die Verbandspräsidentin.
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Politische Teilhabe älterer Bürgerinnen und Bürger

BAGSO-Jahrestagung ermutigt zu politischem Engagement

Ältere Menschen wollen ihren Beitrag dazu leisten, die aktuellen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern. Sie wollen mitdenken, mitgestalten und auch mitentscheiden. Das war ein wichtiges Ergebnis der BAGSO-Jahrestagung, die am 3. November 2020 unter dem Titel „Politische Teilhabe älterer Bürgerinnen und Bürger stärken“ digital stattfand. Gemeinsam plädierten die Teilnehmenden dafür, politische Teilhabe auf allen Ebenen und im Miteinander der Generationen zu fördern.

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Susanna Karawanskij – neue Präsidentin der Volkssolidarität

Die Volkssolidarität hat eine neue Präsidentin. Die Bundesdelegiertenversammlung wählte am 16. Oktober die Thüringer Staatssekretärin Susanna Karawanskij an die Verbandsspitze. Sie tritt die Nachfolge von Dr. Wolfram Friedersdorff an, der seit 2014 den Verband führte.
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Auch der MDR-Sachsenspiegel hat am 16.10.2020 hierzu einen sehenswerten Video-Beitrag veröffentlich.
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